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Mit der Bahn auf die Bretter (1): Zügig nach Davos

Ist zuhause mal nix los, fahr´n wir zügig nach Davos. Im Klassiker des alpinen Skilaufs der Schweiz ist dieses Motto wörtlich zu nehmen. Schon vor über 80 Jahren wurde eine Standseilbahn auf den Hausberg Parsenn errichtet, die noch heute die spektakuläre Bergwelt erschliesst. Man steigt am Weissfluhjoch (2.662 m) aus, schnallt die Ski und ist fast am Gipfel.

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Mit Bahn und Bike die Abruzzen entdecken

Schon die Anreise in die Abruzzen ist beeindruckend. In majestätischer Bergkulisse liegt Sulmona, auch als das “Siena der Abruzzen” bekannt, wo tolle Mountainbike-Touren starten. Hier gibt es vieles neu zu entdecken – mit ortskundigem Guide macht das doppelt Spaß.

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Bahn Biken Genießen Nachhaltiges Reisen Startseite

Auf Pedalen die „schwäbsche Eisebahne“ entdecken

Auf Radurlaub in Oberschwaben lässt sich Naturgenuss mit Eisenbahngeschichte und urigen Einkehrmöglichkeiten in Biergärten und Hausbrauereien kombinieren. Am Bahnhof von Durlesbach, bei der kostenlosen Fahrradmitnahme im Dampfzug oder auf Radexpress-Sonderfahrten auf selten bedienten Nebenstrecken scheint die Zeit still zu stehen.

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“Viaggiatori no limits”: Auf Schienen ins südlichste Sardinien

Billigflieger adieu. In den Panoramaabteilen des Bernina Express und in den nostalgischen Wagons des Trenino Verde die Bergwelt der Alpen und des Gennargentu genießen, und sich dazwischen auf der Fähre bräunen: Auch so kommt man in den sonnigen Süden Sardiniens.

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“Viaggiatori no limits”: Auf Schienen ins südlichste Sardinien (4)

Wer in Cagliari ankommt und sonnige Urlaubstage verbringen will, bricht am besten an die „Costa del Sud“ auf. Der von Bergen und Meer eingerahmte Landstrich bei Teulada ist noch unversehrter als die näher an der Hauptstadt gelegenen Orte, die Strände sind natürlich und nicht überlaufen. “Viaggiatori no limits” nehmen den Bus. Oder man leiht einen Mietwagen aus.

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“Viaggiatori no limits”: Auf Schienen ins südlichste Sardinien (3)

Mit der Fähre von Genua nach Arbatax, und mit dem kleinen grünen Zug weiter nach Cagliari…
Kurz weggedöst, ziehen plötzlich grüne Berge und hohe Felsen am Bullauge vorbei. Wir passieren die aufregende Steilküste der Ogliastra mit ihren Klippen, Grotten und dem smaragdgrünen Meer. Sa Pedra Longa, später den Strand von Santa Maria Navarese. Hier und da sticht in der Ferne ein Ausflugsschiff in See.

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Mit der Bahn auf die Bretter (1): Zügig nach Davos

Ist zuhause mal nix los, fahr´n wir zügig nach Davos. Im Klassiker des alpinen Skilaufs der Schweiz ist dieses Motto wörtlich zu nehmen. Schon vor über 80 Jahren wurde eine Standseilbahn auf den Hausberg Parsenn errichtet, die noch heute die spektakuläre Bergwelt erschliesst. Man steigt am Weissfluhjoch (2.662 m) aus, schnallt die Ski und ist fast am Gipfel.

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Schon die Anreise in die Abruzzen ist beeindruckend. In majestätischer Bergkulisse liegt Sulmona, auch als das “Siena der Abruzzen” bekannt, wo tolle Mountainbike-Touren starten. Hier gibt es vieles neu zu entdecken – mit ortskundigem Guide macht das doppelt Spaß.

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Auf Radurlaub in Oberschwaben lässt sich Naturgenuss mit Eisenbahngeschichte und urigen Einkehrmöglichkeiten in Biergärten und Hausbrauereien kombinieren. Am Bahnhof von Durlesbach, bei der kostenlosen Fahrradmitnahme im Dampfzug oder auf Radexpress-Sonderfahrten auf selten bedienten Nebenstrecken scheint die Zeit still zu stehen.

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Billigflieger adieu. In den Panoramaabteilen des Bernina Express und in den nostalgischen Wagons des Trenino Verde die Bergwelt der Alpen und des Gennargentu genießen, und sich dazwischen auf der Fähre bräunen: Auch so kommt man in den sonnigen Süden Sardiniens.

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Wer in Cagliari ankommt und sonnige Urlaubstage verbringen will, bricht am besten an die „Costa del Sud“ auf. Der von Bergen und Meer eingerahmte Landstrich bei Teulada ist noch unversehrter als die näher an der Hauptstadt gelegenen Orte, die Strände sind natürlich und nicht überlaufen. “Viaggiatori no limits” nehmen den Bus. Oder man leiht einen Mietwagen aus.

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Mit der Fähre von Genua nach Arbatax, und mit dem kleinen grünen Zug weiter nach Cagliari…
Kurz weggedöst, ziehen plötzlich grüne Berge und hohe Felsen am Bullauge vorbei. Wir passieren die aufregende Steilküste der Ogliastra mit ihren Klippen, Grotten und dem smaragdgrünen Meer. Sa Pedra Longa, später den Strand von Santa Maria Navarese. Hier und da sticht in der Ferne ein Ausflugsschiff in See.