Im Zuge des 4. VW-Bus Treffens der Bodenseebusse erreichten wir am frühen Abend endlich den Capmpingpark Gitzenweiler Hof. Zugleich bekommen wir einen freundlichen Eindruck und spüren, dass die Natur hier besonderen Stellenwert besitzt. Ist doch das Info-Büro für die Anmeldung und Organisation ganz aus Holz gebaut und liebevoll eingerichtet. So herrliche Holzhäuser sind sonst eher in Kanada anzutreffen. Genial.
Kategorie: Nachhaltiges Reisen
Billigflieger adieu. In den Panoramaabteilen des Bernina Express und in den nostalgischen Wagons des Trenino Verde die Bergwelt der Alpen und des Gennargentu genießen, und sich dazwischen auf der Fähre bräunen: Auch so kommt man in den sonnigen Süden Sardiniens.
Wer in Cagliari ankommt und sonnige Urlaubstage verbringen will, bricht am besten an die „Costa del Sud“ auf. Der von Bergen und Meer eingerahmte Landstrich bei Teulada ist noch unversehrter als die näher an der Hauptstadt gelegenen Orte, die Strände sind natürlich und nicht überlaufen. “Viaggiatori no limits” nehmen den Bus. Oder man leiht einen Mietwagen aus.
Mit der Fähre von Genua nach Arbatax, und mit dem kleinen grünen Zug weiter nach Cagliari…
Kurz weggedöst, ziehen plötzlich grüne Berge und hohe Felsen am Bullauge vorbei. Wir passieren die aufregende Steilküste der Ogliastra mit ihren Klippen, Grotten und dem smaragdgrünen Meer. Sa Pedra Longa, später den Strand von Santa Maria Navarese. Hier und da sticht in der Ferne ein Ausflugsschiff in See.
In St Moritz steht das nächste Hindernis an. Wir rangieren und rangieren. Denn hier, wo die eigentliche Stammstrecke der Berninabahn beginnt, wechseln sowohl die Fahrtrichtung als auch das Stromnetz. Als höchste Bahnstrecke über die Alpen verbindet der Bernina Express den Norden Europas mit dem Süden. Die Schweiz mit dem sonnigen Italien. 55 Tunnels, 196 Brücken und eine grandiose Gebirgswelt stehen uns bevor.
Prädikat „der Herzliche“
Gegen sieben Uhr abends bin ich auf dem Campingplatz angekommen und wurde gleich sehr herzlich empfangen und dem Inhaber des Campingplatzes, Günther Salzmann, vorgestellt. „Lasst mich noch schnell den Bulli herrichten“, erkläre ich, bevor ich kurz darauf schon allen Stammgästen vorgestellt werde…
Kategorie: Nachhaltiges Reisen
Im Zuge des 4. VW-Bus Treffens der Bodenseebusse erreichten wir am frühen Abend endlich den Capmpingpark Gitzenweiler Hof. Zugleich bekommen wir einen freundlichen Eindruck und spüren, dass die Natur hier besonderen Stellenwert besitzt. Ist doch das Info-Büro für die Anmeldung und Organisation ganz aus Holz gebaut und liebevoll eingerichtet. So herrliche Holzhäuser sind sonst eher in Kanada anzutreffen. Genial.
Billigflieger adieu. In den Panoramaabteilen des Bernina Express und in den nostalgischen Wagons des Trenino Verde die Bergwelt der Alpen und des Gennargentu genießen, und sich dazwischen auf der Fähre bräunen: Auch so kommt man in den sonnigen Süden Sardiniens.
Wer in Cagliari ankommt und sonnige Urlaubstage verbringen will, bricht am besten an die „Costa del Sud“ auf. Der von Bergen und Meer eingerahmte Landstrich bei Teulada ist noch unversehrter als die näher an der Hauptstadt gelegenen Orte, die Strände sind natürlich und nicht überlaufen. “Viaggiatori no limits” nehmen den Bus. Oder man leiht einen Mietwagen aus.
Mit der Fähre von Genua nach Arbatax, und mit dem kleinen grünen Zug weiter nach Cagliari…
Kurz weggedöst, ziehen plötzlich grüne Berge und hohe Felsen am Bullauge vorbei. Wir passieren die aufregende Steilküste der Ogliastra mit ihren Klippen, Grotten und dem smaragdgrünen Meer. Sa Pedra Longa, später den Strand von Santa Maria Navarese. Hier und da sticht in der Ferne ein Ausflugsschiff in See.
In St Moritz steht das nächste Hindernis an. Wir rangieren und rangieren. Denn hier, wo die eigentliche Stammstrecke der Berninabahn beginnt, wechseln sowohl die Fahrtrichtung als auch das Stromnetz. Als höchste Bahnstrecke über die Alpen verbindet der Bernina Express den Norden Europas mit dem Süden. Die Schweiz mit dem sonnigen Italien. 55 Tunnels, 196 Brücken und eine grandiose Gebirgswelt stehen uns bevor.
Prädikat „der Herzliche“
Gegen sieben Uhr abends bin ich auf dem Campingplatz angekommen und wurde gleich sehr herzlich empfangen und dem Inhaber des Campingplatzes, Günther Salzmann, vorgestellt. „Lasst mich noch schnell den Bulli herrichten“, erkläre ich, bevor ich kurz darauf schon allen Stammgästen vorgestellt werde…