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Nachhaltig mit dem Wohnmobil reisen und sparen

Wer von Freiheit auf Rädern träumt und sich ein neues Wohnmobil zulegen möchte, sollte auf günstigen Verbrauch, geringen CO2-Ausstoß und alternative Auflademöglichkeiten achten. Wer die Versicherungen online vergleicht, holt  die Investitionen schnell wieder rein.  
Echte Wohnmobil-Urlauber sind stets auf der Suche nach den schönsten, ruhigsten und günstigsten Stellplätzen. Oft befinden sich diese abseits von einem Campingplatz mit Strom- und Wasserversorgung. Doch auch fernab einer Steckdose muss nicht auf Camper-Komfort verzichtet werden. Längst gibt es Möglichkeiten, das Bordnetz mit frischer Energie zu versorgen, ohne die Umwelt zu belasten. Bislang waren es hauptsächlich Benzin- oder Dieselgeneratoren, mit denen das Reisemobil “aufgeladen” wurden. Heute gibt es neue Möglichkeiten, die deutlich geringere Schadstoffemissionen verursachen. Bestes Beispiel dafür sind Brennstoffzellen-Systeme wie das der SFC Energy AG. Das Konzept wird bereits umgesetzt und ist unter dem Namen “EFOY” bekannt. Hier wird der Strom nicht aus Flüssiggas sondern direkt aus Methanol hergestellt. Die Ladekapazitäten betragen bis zu 2,2 kWh pro Tag, wobei die Patronen an über 1500 Vertriebs- und Tankstellen in Europa nachgekauft werden können. Beim Kauf eines neuen Wohnmobils von Knaus Tabbert können verschiedene Brennstoffzellen als Sonderausstattung erworben werden, wie die EFOY 1200 und 900.

Sparsam und sauber

Damit die Umwelt beim Reisen mit dem Wohnmobil nicht nur beim Aufladen der elektrischen Speicher geschont wird, kommt es auf weitere Aspekte an. Ein Großteil der Emissionen entsteht durch den Verbrennungsmotor, der das meist über 2 Tonnen schwere Gefährt antreibt. Auf Motoren wie im Elektroauto kann hier noch nicht zurückgegriffen werden, da für eine akzeptable Reichweite viel zu schwere Stromspeicher verbaut werden müssten. Käufer eines neuen Wohnmobils sollten aber dennoch auf Verbrauch und CO2-Ausstoß achten. Im Idealfall wird beim neuen Wohnmobil die Euro 5 oder Euro 6 Abgasnorm erfüllt.

Vergleichen und Kosten sparen

Grundsätzlich sollte jeder Wohnmobilhalter auf die richtige Versicherung setzen und sich über Tarife auf www.wohnmobilversicherung24.org/ratgeber informieren. Welche Varianten der Wohnmobilversicherung es gibt wird hier genauso erklärt wie die Leistungen, die in den einzelnen Tarifen enthalten sind. “Green Caravaning” und trotzdem sparen – das sollte die Devise beim Wohnmobilneukauf sein. Aber auch wer sich einen gebrauchten Camping-Bus kauft, spart durch den Versicherungsvergleich unter Umständen viel Geld.

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Echte Wohnmobil-Urlauber sind stets auf der Suche nach den schönsten, ruhigsten und günstigsten Stellplätzen. Oft befinden sich diese abseits von einem Campingplatz mit Strom- und Wasserversorgung. Doch auch fernab einer Steckdose muss nicht auf Camper-Komfort verzichtet werden. Längst gibt es Möglichkeiten, das Bordnetz mit frischer Energie zu versorgen, ohne die Umwelt zu belasten. Bislang waren es hauptsächlich Benzin- oder Dieselgeneratoren, mit denen das Reisemobil “aufgeladen” wurden. Heute gibt es neue Möglichkeiten, die deutlich geringere Schadstoffemissionen verursachen. Bestes Beispiel dafür sind Brennstoffzellen-Systeme wie das der SFC Energy AG. Das Konzept wird bereits umgesetzt und ist unter dem Namen “EFOY” bekannt. Hier wird der Strom nicht aus Flüssiggas sondern direkt aus Methanol hergestellt. Die Ladekapazitäten betragen bis zu 2,2 kWh pro Tag, wobei die Patronen an über 1500 Vertriebs- und Tankstellen in Europa nachgekauft werden können. Beim Kauf eines neuen Wohnmobils von Knaus Tabbert können verschiedene Brennstoffzellen als Sonderausstattung erworben werden, wie die EFOY 1200 und 900.

Sparsam und sauber

Damit die Umwelt beim Reisen mit dem Wohnmobil nicht nur beim Aufladen der elektrischen Speicher geschont wird, kommt es auf weitere Aspekte an. Ein Großteil der Emissionen entsteht durch den Verbrennungsmotor, der das meist über 2 Tonnen schwere Gefährt antreibt. Auf Motoren wie im Elektroauto kann hier noch nicht zurückgegriffen werden, da für eine akzeptable Reichweite viel zu schwere Stromspeicher verbaut werden müssten. Käufer eines neuen Wohnmobils sollten aber dennoch auf Verbrauch und CO2-Ausstoß achten. Im Idealfall wird beim neuen Wohnmobil die Euro 5 oder Euro 6 Abgasnorm erfüllt.

Vergleichen und Kosten sparen

Grundsätzlich sollte jeder Wohnmobilhalter auf die richtige Versicherung setzen und sich über Tarife auf www.wohnmobilversicherung24.org/ratgeber informieren. Welche Varianten der Wohnmobilversicherung es gibt wird hier genauso erklärt wie die Leistungen, die in den einzelnen Tarifen enthalten sind. “Green Caravaning” und trotzdem sparen – das sollte die Devise beim Wohnmobilneukauf sein. Aber auch wer sich einen gebrauchten Camping-Bus kauft, spart durch den Versicherungsvergleich unter Umständen viel Geld.

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