Aus dem malerischen Kleinwalsertal über das Starzeljoch hinab nach Schoppernau, von Kalbele- und Körbersee bis zur königlichen Kanisfluh: Mit Wanderschuhen, Bus und Gäste-Card lässt sich gesund und günstig mehr vom Bregenzerwald entdecken, als dies mit dem Auto je möglich wär.
Schlagwort: Bregenzerwald
Bezau, einst Endstation der Bregenzerwaldbahn und noch immer beliebte Sommerfrische, hat auch für Wintersportler viel zu bieten. Die neue Bergbahn fährt blitzschnell ins Ski- und Rodelvergnügen und ins abwechslungsreiche Skigebiet Niedere Andelsbuch.
„Canyoning wird dir saumäßig Spaß machen“, verspricht mir der freundliche Berater aus dem Sportgeschäft etwa eine Woche vorher, als ich mich nach passenden Schuhen erkundige. Das mit den Schuhen ist nicht so kompliziert, besser man nimmt nicht die neuesten, hinterher sind sie klatschnass, aber eine gute Sohle sollten sie schon haben. Die Details werden erst kurz vor dem Aufbruch bekannt: Mehrere zwanzig Meter hohe und am Ende je nach der Strömung noch ein vierzig Meter hoher Wasserfall sollen überwinden werden. Ist das nicht ein bisschen viel für mich, so als kaum geübter Anfänger? „Kein Problem, aber ihr müsst´s euch schon konzentrieren und immer wachsam sein“, erklärt Jürgen Strolz von der Outdoor-Schule Holzschopf in Schröcken-Nesslegg im Bregenzerwald.
Schlagwort: Bregenzerwald
Aus dem malerischen Kleinwalsertal über das Starzeljoch hinab nach Schoppernau, von Kalbele- und Körbersee bis zur königlichen Kanisfluh: Mit Wanderschuhen, Bus und Gäste-Card lässt sich gesund und günstig mehr vom Bregenzerwald entdecken, als dies mit dem Auto je möglich wär.
Bezau, einst Endstation der Bregenzerwaldbahn und noch immer beliebte Sommerfrische, hat auch für Wintersportler viel zu bieten. Die neue Bergbahn fährt blitzschnell ins Ski- und Rodelvergnügen und ins abwechslungsreiche Skigebiet Niedere Andelsbuch.
„Canyoning wird dir saumäßig Spaß machen“, verspricht mir der freundliche Berater aus dem Sportgeschäft etwa eine Woche vorher, als ich mich nach passenden Schuhen erkundige. Das mit den Schuhen ist nicht so kompliziert, besser man nimmt nicht die neuesten, hinterher sind sie klatschnass, aber eine gute Sohle sollten sie schon haben. Die Details werden erst kurz vor dem Aufbruch bekannt: Mehrere zwanzig Meter hohe und am Ende je nach der Strömung noch ein vierzig Meter hoher Wasserfall sollen überwinden werden. Ist das nicht ein bisschen viel für mich, so als kaum geübter Anfänger? „Kein Problem, aber ihr müsst´s euch schon konzentrieren und immer wachsam sein“, erklärt Jürgen Strolz von der Outdoor-Schule Holzschopf in Schröcken-Nesslegg im Bregenzerwald.