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Allgemein Startseite Wandern

Eggental: Die bezaubernde Sonnenseite der Dolomiten

Nur etwa 20 Kilometer von Bozen liegt eine Perle der Dolomiten versteckt: Wer im Südtiroler Eggental die Wanderschuhe schnürt, kann das Unesco-Welterbe mit Rosengarten, Latemar und Schlernmassiv von seiner Sonnenseite erleben. Sagenhaft günstig und zugleich entspannt kommt man übrigens mit den Sparpreisen der Bahnen und der Mobilcard Südtirol ans Ziel.

Für 9 Euro auf den Brenner
Für 9 Euro auf den Brenner

Wer zum Wanderurlaub in die Südtiroler Dolomiten aufbricht, überquert zumeist erst einmal den Brenner auf der vielbefahrenen Brennerautobahn. Doch dabei geht es auch günstiger und umweltfreundlicher. Allein die Maut für Arlberg Tunnel und Brennerautobahn zusammen kostet zum Beispiel bis auf den Brenner schon knapp 18 Euro, Benzinkosten nicht eingerechnet. Schon für die Hälfte, nämlich ab 9 Euro, kann man mit der ÖBB mit Sparschiene Österreich aus Vorarlberg bis auf den Brenner fahren.

Mit der Mobilcard Südtirol ist man ab Brenner Südtirolweit für 28 Euro eine ganze Woche in Bus und Bahn (Regionalzüge) mobil. Ähnlich günstige Preise bietet die Deutsche Bahn, z.B. im EuroCity umstiegsfrei von München nach Bozen ab 29 Euro (Europa Spezial). In Bozen angekommen, ist es auch nur noch ein Katzensprung bis ins Eggental. Viele Hotels arrangieren einen kostenlosen Abholservice, es gibt aber auch gute Busverbindungen ins Eggental.

Erst einmal im Eggental angekommen, sind es neben Sonnenschein und gutem Schuhwerk im Grunde nur zwei Dinge, die benötigt werden, damit ein erholsamer Wanderurlaub auch ganz ohne Auto gelingt: Die Mobilitätsfibel und die Wanderfibel des Tourismusverbands. Erstere enthält alle Busverbindungen und Wandertipps ab den Haltestellen, zweitere 35 Wandertipps und Klettersteige, die zu den schönsten der Region zählen. Beide Fibeln sind so leicht, dass sie auch auf dem höchsten Gipfel nie eine Last sind. Die Wanderfibel ist zugleich Wanderpass, mit der die Eggental-Wandernadel in Silber und Gold erwandert werden kann.

Zu den echten Wander-Highlights im Eggental zählen die Rosengartenumrundung und eine Rundwanderung zur Latemarhütte (2.671 m), bei Italienern Pisahütte genannt. Der beste Weg dorthin beginnt in Obereggen, wo in unmittelbarer Liftnähe das Sporthotel die Wanderer empfängt. Mit dem Oberholzlift geht´s hinauf auf 2.150 Meter. Nur fünf Minuten von der Bergstation entfernt, lohnt sich ein Abstecher zur neuen Aussichtsplattform “latemar.360°”, welche den Blick auf Brenta, Ortler sowie die Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen eröffnet.

Alpiner Rundweg zur Latemarhütte

Bis zur Latemarhütte auf 2.671 Metern sind es von der Bergstation Oberholz drei bis vier Stunden, über Geröll- und Schneefelder, vorbei an imposanten Türmen und Kaminen und über die beeindruckende Gamstalscharte.

Am Eingang zur Gamsstallscharte
Am Aufstieg zur Gamsstallscharte

Die Latemarhütte, im Trentino Pisahütte (“Rifugio Torre di Pisa”) genannt und auch oft so beschildert, thront wie ein Adlerhorst auf dem Felsen, zu welchem wir gut 500 Höhenmeter durch eine zerklüftete Bergwelt zurücklegen. Antonio und Maria Theresa empfangen hier etwa 4.000 Wanderer pro Saison, welche oft an der einfacheren Seite am Satteljoch („Passo Feudo“) auf- und absteigen und das Beste verpassen.

Rückblende: Mitte der 50er Jahre hatte Camillo Gabrielli, Antonios inzwischen verstorbener Vater, hier die erste alpine Schutzhütte im Latemar-Gebirge erbaut. Eine echte Pionierleistung. Ende Mai bis Mitte Oktober ist die Pisahütte heute für Bergwanderer am Latemar geöffnet.

Antonio und Maria Theresa auf der Schutzhütte
Antonio und Maria Theresa auf der Schutzhütte

Wenn der Himmel Schnee bringt, manchmal auch im August, sind Antonio und Maria Theresa oft nächtelang allein oder mit den letzten Gästen von der Außenwelt isoliert. 20 Betten in zwei Lagern stehen erschöpften Wanderern zur Verfügung. Antonio kennt die Gegend schon wie seine Westentasche, schon mit acht ist er als Bub hier heraufgegangen. “Es ist meine Heimat”, weiß Antonio.

 

Bergaster: Blumenpracht im Sommer
Bergaster in voller Pracht

Familien mit kleinen Kindern fühlen sich im Eggental eher unterhalb des hochalpinen Bereichs wohl. Mit dem Latemar als beeindruckende Kulisse am Horizont, lässt sich eine herrliche Blumenvielfalt entdecken. Die Blütenpracht der Bergwiesen reicht von Bergaster und Bergbalsam über Knabenkraut und Händlwurz bis zur Bärtigen Glockenblume, freilich dürfen Edelweiss und Enzian nicht fehlen.

 

Baumtelefon: Klänge der Natur neu wahrnehmen
Baumtelefon: Vögel-SOS

Direkt an der Bergstation Oberholz startet auch der Erlebnisweg „latemar.natura“, auf dem Groß und Klein spielerisch viel über Bewohner und Pflanzen des Latemar erfahren. Ein Glück, dass Holz die Schallwellen so gut überträgt. Am „Baumtelefon“ lässt sich die Angst von Tannenhäherkindern begreifen, wenn ein Marder am Baum kratzt. Beim Holzklangspiel lernt man, wie sich Fichte, Zirbe, Lärche und Bergahorn in ihrem Klang unterscheiden.

 

Sagenumwoben: Karer See
Sagenumwoben: Karer See

Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel im Eggental liegt auf einer Höhe von 1.520 Metern: Der sagenhafte Karer See, in welchem sich die Nordwände des Latemar spiegeln. Hier hält sich die Sage eines liebeskranken Hexenmeisters, welcher sein Kunstwerk eines Regenbogens aus Juwelen im Himmel einer hübschen, aber leider nicht interessierten Nixe in den See hinterherwarf – daher noch heute die Spiegelung der Berge im See.

 

Am Karersee lässt sich anhand verschiedener Holzspiele eine Menge über den besonderen Klang des lokalen Holzes erfahren: Das Latemar-Holz, speziell das der Haselfichte mit seinem großen Klangfarbenspektrum, wird seit Jahrhunderten im Gitarren- und Geigenbau eingesetzt. Wieder anderes Holz wird für den Mühlenbau verwendet. Eine etwa zweistündige, leichte Wanderung führt von der Haltestelle Grandhotel Karersee zur Moseralm. Das Berghotel Moseralm am Fuße des Rosengartens ist eines der schönsten Plätze, um den Bergsommer in den Dolomiten zu genießen. Unweit der Moseralm ist von der Schützenkompanie Welschnofen mit viel Liebe die älteste, etwa 600 Jahre alte, Getreidemühle Eggentals wiedererrichtet worden.

Getreide mahlen wie vor 500 Jahren
Eine Mühle wie vor 500 Jahren

Lärchenholz für die Wasserleitung und das Schindeldach, Steinbuche für das Mühlrad, Zirbenholz für die Mahlinstrumente: Für jeden Zweck gibt es im Eggental das passende Holz. Auch für die auf Wanderungen beliebte Brettljause – hier schließt sich der Kreis. Auf der Terrasse der Moser-Alm, eines der gemütlichsten 4-Sterne-Häuser im Eggental, reicht eine Brettljause meistens für zwei. Es sei denn, zwei hungrige Wanderer kommen vom Rosengarten herab.

 

INFO

Allgemein
Im Eggental reizen sieben Dörfer im Unesco Welterbe Dolomiten mit einer Mischung aus italienischer Lebensart und alpinem Flair: Deutschnofen, Eggen, Obereggen, Petersberg, Welschnofen, Carezza und Steinegg. Im Angesicht zackiger Bergmassive lassen sich im Eggental 530 Kilometer Wanderwege, acht Klettersteige und zahlreiche Mountainbike-Routen entdecken. Der Waldhochseilgarten Obereggen und die rasante Abfahrt auf einer 90 Meter langen Zipline bietet zusätzlichen Spaß und Nervenkitzel für die ganze Familie.

Anreise
Der Bahnhof Bozen ist leicht mit der Bahn über den Brenner zu erreichen. Aus dem Westen (Schweiz, Bodenseeraum) empfiehlt sich die Anreise mit Railjet über den Arlberg bis Innsbruck, hier besteht Anschluss nach Italien, wodurch zugleich die Brenner-Maut umgangen wird. Aus dem Osten (München, Wien) bestehen direkte Verbindungen nach Südtirol. In Bozen Busse ins Eggental (http://www.sii.bz.it/de) oder kostenlose Abholung durch das Hotel.

Hotel-Tipps

Berghotel Moseralm
Schönblickstrasse 8
I-39056 Karersee
www.moseralm.com

Sporthotel Obereggen
Obereggen 17
I-39050 Obereggen
www.obereggen.it

Kontakt
Eggental Tourismus
Dolomitenstraße 4
I-39056 Welschnofen
Tel.: +39 (0) 0471 61 95 00
info@eggental.com 
www.eggental.com

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Eggental: Die bezaubernde Sonnenseite der Dolomiten

Nur etwa 20 Kilometer von Bozen liegt eine Perle der Dolomiten versteckt: Wer im Südtiroler Eggental die Wanderschuhe schnürt, kann das Unesco-Welterbe mit Rosengarten, Latemar und Schlernmassiv von seiner Sonnenseite erleben. Sagenhaft günstig und zugleich entspannt kommt man übrigens mit den Sparpreisen der Bahnen und der Mobilcard Südtirol ans Ziel.

Für 9 Euro auf den Brenner
Für 9 Euro auf den Brenner

Wer zum Wanderurlaub in die Südtiroler Dolomiten aufbricht, überquert zumeist erst einmal den Brenner auf der vielbefahrenen Brennerautobahn. Doch dabei geht es auch günstiger und umweltfreundlicher. Allein die Maut für Arlberg Tunnel und Brennerautobahn zusammen kostet zum Beispiel bis auf den Brenner schon knapp 18 Euro, Benzinkosten nicht eingerechnet. Schon für die Hälfte, nämlich ab 9 Euro, kann man mit der ÖBB mit Sparschiene Österreich aus Vorarlberg bis auf den Brenner fahren.

Mit der Mobilcard Südtirol ist man ab Brenner Südtirolweit für 28 Euro eine ganze Woche in Bus und Bahn (Regionalzüge) mobil. Ähnlich günstige Preise bietet die Deutsche Bahn, z.B. im EuroCity umstiegsfrei von München nach Bozen ab 29 Euro (Europa Spezial). In Bozen angekommen, ist es auch nur noch ein Katzensprung bis ins Eggental. Viele Hotels arrangieren einen kostenlosen Abholservice, es gibt aber auch gute Busverbindungen ins Eggental.

Erst einmal im Eggental angekommen, sind es neben Sonnenschein und gutem Schuhwerk im Grunde nur zwei Dinge, die benötigt werden, damit ein erholsamer Wanderurlaub auch ganz ohne Auto gelingt: Die Mobilitätsfibel und die Wanderfibel des Tourismusverbands. Erstere enthält alle Busverbindungen und Wandertipps ab den Haltestellen, zweitere 35 Wandertipps und Klettersteige, die zu den schönsten der Region zählen. Beide Fibeln sind so leicht, dass sie auch auf dem höchsten Gipfel nie eine Last sind. Die Wanderfibel ist zugleich Wanderpass, mit der die Eggental-Wandernadel in Silber und Gold erwandert werden kann.

Zu den echten Wander-Highlights im Eggental zählen die Rosengartenumrundung und eine Rundwanderung zur Latemarhütte (2.671 m), bei Italienern Pisahütte genannt. Der beste Weg dorthin beginnt in Obereggen, wo in unmittelbarer Liftnähe das Sporthotel die Wanderer empfängt. Mit dem Oberholzlift geht´s hinauf auf 2.150 Meter. Nur fünf Minuten von der Bergstation entfernt, lohnt sich ein Abstecher zur neuen Aussichtsplattform “latemar.360°”, welche den Blick auf Brenta, Ortler sowie die Ötztaler, Stubaier und Zillertaler Alpen eröffnet.

Alpiner Rundweg zur Latemarhütte

Bis zur Latemarhütte auf 2.671 Metern sind es von der Bergstation Oberholz drei bis vier Stunden, über Geröll- und Schneefelder, vorbei an imposanten Türmen und Kaminen und über die beeindruckende Gamstalscharte.

Am Eingang zur Gamsstallscharte
Am Aufstieg zur Gamsstallscharte

Die Latemarhütte, im Trentino Pisahütte (“Rifugio Torre di Pisa”) genannt und auch oft so beschildert, thront wie ein Adlerhorst auf dem Felsen, zu welchem wir gut 500 Höhenmeter durch eine zerklüftete Bergwelt zurücklegen. Antonio und Maria Theresa empfangen hier etwa 4.000 Wanderer pro Saison, welche oft an der einfacheren Seite am Satteljoch („Passo Feudo“) auf- und absteigen und das Beste verpassen.

Rückblende: Mitte der 50er Jahre hatte Camillo Gabrielli, Antonios inzwischen verstorbener Vater, hier die erste alpine Schutzhütte im Latemar-Gebirge erbaut. Eine echte Pionierleistung. Ende Mai bis Mitte Oktober ist die Pisahütte heute für Bergwanderer am Latemar geöffnet.

Antonio und Maria Theresa auf der Schutzhütte
Antonio und Maria Theresa auf der Schutzhütte

Wenn der Himmel Schnee bringt, manchmal auch im August, sind Antonio und Maria Theresa oft nächtelang allein oder mit den letzten Gästen von der Außenwelt isoliert. 20 Betten in zwei Lagern stehen erschöpften Wanderern zur Verfügung. Antonio kennt die Gegend schon wie seine Westentasche, schon mit acht ist er als Bub hier heraufgegangen. “Es ist meine Heimat”, weiß Antonio.

 

Bergaster: Blumenpracht im Sommer
Bergaster in voller Pracht

Familien mit kleinen Kindern fühlen sich im Eggental eher unterhalb des hochalpinen Bereichs wohl. Mit dem Latemar als beeindruckende Kulisse am Horizont, lässt sich eine herrliche Blumenvielfalt entdecken. Die Blütenpracht der Bergwiesen reicht von Bergaster und Bergbalsam über Knabenkraut und Händlwurz bis zur Bärtigen Glockenblume, freilich dürfen Edelweiss und Enzian nicht fehlen.

 

Baumtelefon: Klänge der Natur neu wahrnehmen
Baumtelefon: Vögel-SOS

Direkt an der Bergstation Oberholz startet auch der Erlebnisweg „latemar.natura“, auf dem Groß und Klein spielerisch viel über Bewohner und Pflanzen des Latemar erfahren. Ein Glück, dass Holz die Schallwellen so gut überträgt. Am „Baumtelefon“ lässt sich die Angst von Tannenhäherkindern begreifen, wenn ein Marder am Baum kratzt. Beim Holzklangspiel lernt man, wie sich Fichte, Zirbe, Lärche und Bergahorn in ihrem Klang unterscheiden.

 

Sagenumwoben: Karer See
Sagenumwoben: Karer See

Ein weiteres beliebtes Ausflugsziel im Eggental liegt auf einer Höhe von 1.520 Metern: Der sagenhafte Karer See, in welchem sich die Nordwände des Latemar spiegeln. Hier hält sich die Sage eines liebeskranken Hexenmeisters, welcher sein Kunstwerk eines Regenbogens aus Juwelen im Himmel einer hübschen, aber leider nicht interessierten Nixe in den See hinterherwarf – daher noch heute die Spiegelung der Berge im See.

 

Am Karersee lässt sich anhand verschiedener Holzspiele eine Menge über den besonderen Klang des lokalen Holzes erfahren: Das Latemar-Holz, speziell das der Haselfichte mit seinem großen Klangfarbenspektrum, wird seit Jahrhunderten im Gitarren- und Geigenbau eingesetzt. Wieder anderes Holz wird für den Mühlenbau verwendet. Eine etwa zweistündige, leichte Wanderung führt von der Haltestelle Grandhotel Karersee zur Moseralm. Das Berghotel Moseralm am Fuße des Rosengartens ist eines der schönsten Plätze, um den Bergsommer in den Dolomiten zu genießen. Unweit der Moseralm ist von der Schützenkompanie Welschnofen mit viel Liebe die älteste, etwa 600 Jahre alte, Getreidemühle Eggentals wiedererrichtet worden.

Getreide mahlen wie vor 500 Jahren
Eine Mühle wie vor 500 Jahren

Lärchenholz für die Wasserleitung und das Schindeldach, Steinbuche für das Mühlrad, Zirbenholz für die Mahlinstrumente: Für jeden Zweck gibt es im Eggental das passende Holz. Auch für die auf Wanderungen beliebte Brettljause – hier schließt sich der Kreis. Auf der Terrasse der Moser-Alm, eines der gemütlichsten 4-Sterne-Häuser im Eggental, reicht eine Brettljause meistens für zwei. Es sei denn, zwei hungrige Wanderer kommen vom Rosengarten herab.

 

INFO

Allgemein
Im Eggental reizen sieben Dörfer im Unesco Welterbe Dolomiten mit einer Mischung aus italienischer Lebensart und alpinem Flair: Deutschnofen, Eggen, Obereggen, Petersberg, Welschnofen, Carezza und Steinegg. Im Angesicht zackiger Bergmassive lassen sich im Eggental 530 Kilometer Wanderwege, acht Klettersteige und zahlreiche Mountainbike-Routen entdecken. Der Waldhochseilgarten Obereggen und die rasante Abfahrt auf einer 90 Meter langen Zipline bietet zusätzlichen Spaß und Nervenkitzel für die ganze Familie.

Anreise
Der Bahnhof Bozen ist leicht mit der Bahn über den Brenner zu erreichen. Aus dem Westen (Schweiz, Bodenseeraum) empfiehlt sich die Anreise mit Railjet über den Arlberg bis Innsbruck, hier besteht Anschluss nach Italien, wodurch zugleich die Brenner-Maut umgangen wird. Aus dem Osten (München, Wien) bestehen direkte Verbindungen nach Südtirol. In Bozen Busse ins Eggental (http://www.sii.bz.it/de) oder kostenlose Abholung durch das Hotel.

Hotel-Tipps

Berghotel Moseralm
Schönblickstrasse 8
I-39056 Karersee
www.moseralm.com

Sporthotel Obereggen
Obereggen 17
I-39050 Obereggen
www.obereggen.it

Kontakt
Eggental Tourismus
Dolomitenstraße 4
I-39056 Welschnofen
Tel.: +39 (0) 0471 61 95 00
info@eggental.com 
www.eggental.com